Vorstandsmitglieder

Alexander Quast

Alexander Quast

1. Vorsitzender
Gunnar Lersch

Gunnar Lersch

2. Vorsitzender
Michaela Zerull-Feuereisen

Michaela Zerull-Feuereisen

Schatzmeisterin

Revisionskommission

Regina Abel

Regina Abel

1. Vorsitzende der Revisionskommission
Christine Ostwald

Christine Ostwald

Mitglied der Revisionskommission
Angelika Nass

Angelika Nass

Mitglied der Revisionskommission

Mitglieder für Sonderaufgaben im Auftrag des Vorstandes

Dorina Borzym

Dorina Borzym

Mitgliederverwaltung
Mandy Borchert

Mandy Borchert

Jugendschutzbeauftragte
Thomas Zielke

Thomas Zielke

Jugendschutzbeauftragter

Abteilungsleiter/-innen

Gabriele Kramer

Gabriele Kramer

Abt.-lt. - Frauengymnastik
Rene Rehme

Rene Rehme

Abt.-lt. - Fußball
Mario Hankel

Mario Hankel

Abt.-lt. - Bogenschießen
Frank Borzym

Frank Borzym

Abt.-lt. - Tischtennis
Burkhard Minack

Burkhard Minack

Abt.-lt. - Allgemeine Sportgruppe Männer
Kay Engelmann

Kay Engelmann

Abt.-lt. - Billard
Alexander Pohle

Alexander Pohle

Abt.-lt. - Freitzeitsport

Vorstands-Historie

In seine Amtszeit fielen die Verhandlungen um den Zusammenschluss der Sportvereine „MTV“ (Männer-Turn-Verein) und „Schwarz – Weiß Senzig“

Willi Radke musste 1933 das Vereinseigentum an die NSDAP übergeben und sollte den Verein auflösen. Einige wenige Mitglieder fanden Unterschlupf bei dem wieder entstandenen Verein „Schwarz-Weiß“.

Mit den Überlebenden wurde das Vereinsleben der SG Südstern Senzig neu aktiviert. Auch Turner, Angler u. Sänger wurden im „Kulturverein – Südstern“ zusammengefasst.

Außer einem Satz weißer Hemden und schwarzer Hosen sowie ein paar Unentwegter hatte Paul Golenz in den Anfängen der SG Südstern wohl nicht viel zu verwalten. Insbesondere der schmale Grat, unter der sowjetischen Besatzungsmacht nicht verboten zu werden, gehört zu seinen Leistungen.

Erich Hetzer war stets mit dem Bau und der Herstellung der Spielfähigkeit des Sportplatzes an der Ringstraße beschäftigt, nachdem Südstern das Gelände an der „Ziegelei“ (Gelände zwischen der Gräbendorfer und der Körbiskruger Str.) abgeben musste. 1953 konnte der Sportplatz Ringstraße eröffnet werden.

Er war unermüdlich beim Versuch der Verbesserung der Platzbedingungen. In diese Zeit fallen diverse Schreiben wegen der Sportplatzsituation an Partei, Staat, Gemeinde und Bürgermeister.

Peter Rutkowski war nicht nur leidenschaftlicher Fußballer sondern auch ein sehr großer Gönner des Vereines. Bis zu seinem Tod war er immer wieder zur Stelle, wenn Südstern finanzielle Probleme hatte. Auch im Organisieren von Bau- und/oder Vereinsmaterial war Peter Rutkowski sehr erfinderisch.

Die Entwicklung des jetzigen „Wiesengrundes“, der Bau des Vereinsgebäudes und das Erschließen des Geländes sowie die Auseinandersetzung mit den Behörden gehört eindeutig in diese Zeit. Außerdem datieren auch die ersten dokumentierten Erfolge der Fußballmannschaft in die Zeit von Fritz Neubauer. Unvergessen sollen auch die Feierlichkeiten zum 60jährigen Bestehen gewesen sein.

Hans Wörpel führte den Verein vom 11.01.1980 bis zum 11.02.1881 kommissarisch. Bei den Neuwahlen im Januar 1980 konnte man sich nicht auf einen gemeinsamen Kandidaten einigen. Insbesondere die Nachwuchsarbeit im Fußball sollte durch den 1. Vorsitzenden verbessert werden.

Die ersten Jahre waren geprägt von der Entwicklung einer Nachwuchsabteilung. Später war das Organisieren des Spielbetriebes und der Materialbeschaffung sein größtes Aufgabengebiet. Fanartikel wie Biergläser, Wimpel, Anstecknadel und Aufnäher wurden unter Werner Gaerisch angeschafft. Zu seinen größten Leistungen zählt allerdings der Übergang des Sportvereines in das heutige politische System. Unter seiner Leitung wurde die „Wende“ ohne Schiffbruch überstanden.

Unter seiner Regie nahm der Sportverein eine ungeahnte Entwicklung. Die Grundsteine für den Grundstückskauf, die Entwicklung des Sponsorings und eine sehr erfolgreiche Zeit der Abteilung Fußball fällt in diese Epoche. Aber auch die Modernisierung des Sport-geländes war untrennbar mit Hans–Joachim Förster verbunden. Nie da gewesene Großveranstaltungen mit sehr bekannten LIVE-Bands wurden mit oder durch ihn vorbereitet und durchgeführt. Silvester-, Faschings- und Pfingstfeste mit unglaublichen Zuschauerzahlen prägen diese enorm erfolgreiche Epoche. Die Zusammenarbeit mit der, damals noch eigenständigen Gemeinde, wurde so nie wieder erreicht.

Thorsten Riemer setzte die erfolgreiche Arbeit seines Vorgängers fort und führte manche Maßnahmen zu Ende. So konnte eine moderne Flutlichtanlage in Betrieb genommen werden. Die sicher größte Leistung liegt allerdings in der Realisierung des Grundstückskaufes des „Stadions im Wiesengrund“ und in der Beantragung weiterer Fördermittel zum Um- und Ausbau der Sportanlage.

Erstmals wird der Verein  durch einen 1. und einen 2. Vorsitzenden geleitet. Schwerpunkte der Arbeit sind der Um- und Ausbau des Vereinsgebäudes, die Erneuerung der Satzung und weiterer Ordnungen sowie die Optimierung des Finanz- und Beitragswesens. Angestrebt werden eine harmonische Zusammenarbeit aller Abteilungen und eine deutliche Außenwirkung des Vereins.

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